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Kauf von Fördermaterialien und medizinischen Hilfsmitteln möglich:
Eckes-Granini unterstützt Integrative Kindertagesstätte „Selzlinge“

Januar 2017. Ganz im Sinne der Förderung von sozialen Projekten in der Region kommen die anlässlich des Weihnachtsmarkts auf dem Firmengelände eingenommenen Erlöse aus Eintrittsgeldern in Höhe von 5.204 Euro der Förderung der Integrativen Kindertagesstätte „Selzlinge“ in Nieder-Olm zugute.

Als Vertreterinnen von Eckes-Granini überreichten Doris Nimmerfroh und Inge Bramer den Spenden-Scheck an Ann Kathrin Jung, Leiterin der Integrativen Kindertagesstätte „Selzlinge“, Gihan Trenner, Bereichsleiterin Kindertagesstätten der in.betrieb gGmbH (Träger der Einrichtung) sowie Michael Huber, Geschäftsführer der in.betrieb gGmbH. „Wir freuen uns wirklich sehr über die Spende, mit der ein lang gehegter Wunsch für uns in Erfüllung geht. Jetzt können wir dringend notwendige, aber doch sehr kostspielige Therapiematerialien und medizinische Hilfsmittel für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf kaufen.“

„Für uns ist es einfach schön zu sehen, dass wir vor Ort etwas Gutes und Nützliches tun können“, freuen sich Doris Nimmerfroh (Eckes-Granini Gruppe) und Inge Bramer (Eckes-Granini Deutschland). Die im August 2015 eröffnete Einrichtung ist direkt an eine Werkstatt für behinderte Menschen angegliedert. Das schafft vielfältige Möglichkeiten des Austauschs und der Erfahrung.

„Kinder lernen bei uns von klein auf den unbefangenen Umgang mit Menschen, die anders sind als die Norm und können gemeinsam inklusiv am Kita-Alltag teilhaben“, erläutert Gihan Trenner. Die Integrative Kindertagesstätte in Nieder-Olm bietet 30 Ganztags-Betreuungsplätze für Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren, davon zehn Plätze für Kinder mit Behinderung.

Engagement für nachhaltige Sozialprojekte:
Eckes-Granini fördert drei ausgewählte Initiativen mit insgesamt 60.000 Euro

Juli 2016. Helfen, wo die Mitarbeiter eine Notwendigkeit sehen: Mit der Übergabe von Fördergeldern im Wert von insgesamt 60.000 Euro unterstützt Eckes-Granini erneut drei ausgewählte soziale Initiativen, die von Mitarbeitern der Eckes-Regionen nominiert wurden und der Philosophie des Familienunternehmens in besonderem Maße entsprechen. Die Spendenübergaben fanden im Juli dieses Jahres statt:

1. Platz (30.000 Euro), Sankt Vincenzstift, Deutschland
Das Sankt Vincenzstift Stift widmet sich der gesellschaftlichen Integration von Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung oder Lernbehinderung. Mit der Spende finanzieren die Eckes-Familienstiftungen den Wiederaufbau des alten Schulgartens. Neben der naturnahen Wissensvermittlung über Saat, Pflege und Ernte wird das selbstangebaute Obst und Gemüse die Verpflegung in den Einrichtungen der Stiftung ergänzen und verbessern. Zudem dient das neue Schulgartengelände als natürlicher Raum für Begegnungen.

2. Platz (20.000 Euro), Fundación San Medir, Spanien
Mehr Autonomie und Selbstbestimmung: Das möchte die Sand Medir Stiftung ihren Bewohnern ermöglichen. Als gemeinnützige Einrichtung beherbergt sie in der Nähe von Barcelona 43 schwer geistig beeinträchtigte Menschen. Eckes Granini Ibérica hat sich dafür stark gemacht, dass das Projekt "autonomy in my own home" verwirklicht werden kann, bei dem die Wohnräume der Stiftung rollstuhlgerecht umgebaut werden. So bekommen alle Bewohner ein würdevolles, offenes Zuhause.

3. Platz (10.000 Euro), Beratungscafé „unplugged“, Deutschland
Wer Rat in einer schwierigen Lebenssituation sucht, findet hier Hilfe: "unplugged" ist ein Beratungscafé für junge Erwachsene in der Mainzer Neustadt. Gerne unterstützt die Eckes-Familienstiftung dieses von einer jungen Auszubildenden vorgeschlagene Projekt, das unter der Trägerschaft der Gesellschaft für psychosoziale Einrichtungen (gpe) steht. Mit der Spende wird der Ausbau des kostenlosen Beratungs- und Freizeitangebots von unplugged ermöglicht.

Eckes-Granini engagiert sich bereits seit 2008 mit dem International Charity Projekt für soziale Initiativen in den Eckes-Granini Regionen. Finanziell wird das International Charity Projekt durch die Eckes-Familienstiftungen getragen.

Europaweit für den Umweltschutz:
Eckes-Granini schließt erfolgreich EMAS-Zertifizierungen in Europa ab

Februar 2016. Pünktlich zum Ende des vergangenen Jahres hat die internationale Eckes-Granini Gruppe ihr ambitioniertes Ziel erreicht, alle ihre Landesorganisationen mit eigenen Werken in Europa nach dem EMAS-Standard zertifizieren zu lassen. Dieser ist das weltweit anspruchsvollste System für nachhaltiges Umweltmanagement.

So haben sich in den letzten Monaten die Werke in Schweden, Frankreich, Litauen, Finnland und Ungarn den umfangreichen Audits durch unabhängige externe Umweltgutachter unterzogen und eine Nachhaltigkeits- und Umwelterklärung veröffentlicht. In Deutschland arbeitet Eckes-Granini bereits seit über 20 Jahren nach den EMAS-Richtlinien.

„Mit der Planung und Umsetzung dieses umfangreichen, länderübergreifenden Projekts haben wir einmal mehr unseren eigenen hohen Anspruch in Sachen Umwelt- und Klimaschutz untermauert“, betont Dr. Karl Neuhäuser, Director Quality & Sustainability bei der Eckes-Granini Gruppe. Für ihn ist dies gleichzeitig ein wichtiger Schritt im Rahmen des umfassenden Nachhaltigkeitsprogramms, das das Unternehmen konsequent vorantreibt und kontinuierlich um einzelne Bausteine erweitert.

Neben Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette stehen für die Mitglieder des internationalen Nachhaltigkeits-Teams um Dr. Neuhäuser außerdem die beiden Bereiche Produkte sowie Menschen im Fokus. Mehr Informationen zum Nachhaltigkeitsprogramm der Eckes-Granini Gruppe stehen auf der Website zur Einsicht bereit. Weitere Informationen zum EMAS-Standard finden sich hier.

„Natürlich mit Saft“
Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie startet Kampagne

November 2015. „Natürlich mit Saft“ so lautet das Motto der Initiative, die der Verband der deutschen Fruchtsaftindustrie kürzlich gestartet hat. „Mit unserer Kampagne treten wir an, Fruchtsaft als zeitgemäßes, funktionales und insbesondere natürliches Produkt wieder stärker ins Bewusstsein der Verbraucher zu rücken“, so Verbandspräsident Klaus-Jürgen Philipp. Leider sei das Interesse am Lebensmittel Fruchtsaft in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen, bedauert er.

Und dass, wo es in Deutschland nach VdF-Angaben so viele Fruchtsafthersteller wie in keinem anderen Land gibt: 375 Unternehmen (das ist jeder zweite Fruchtsaftbetrieb der EU) hat hierzulande seinen Firmensitz. Wissenswertes rund um das Thema Fruchtsaft finden Verbraucher jetzt auf der Website www.natuerlich-mit-saft.eu – darunter auch eine ganze Menge an „Fruchtsaft-Kultur“, Geschichten zu Personen und Ereignissen, die die Historie und Branche geprägt haben.

Neben weiteren Online- Aktivitäten ist für Mitte September 2016 unter dem Motto „Besuche Deinen Saftladen“ auch eine große Aktion für Verbraucher geplant, bei der die Fruchtsafthersteller ihre Türen öffnen.

IHK Pfalz feiert 20 Jahre EMAS:
Eckes-Granini Deutschland für Umweltschutz ausgezeichnet

November 2015. Anlässlich des 20. Jubiläums des international aner-kannten Umweltmanagementsystems EMAS (Eco Management and Audit Scheme) hat die IHK Pfalz die Eckes-Granini Deutschland GmbH für ihr langjähriges, konsequentes Engagement im Bereich Umweltschutz ausgezeichnet. Lutz Hofmann, Leiter Sicherheit, Umweltschutz und Facility Management nahm die Urkunde im Rahmen eines Festakts entgegen.

„Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung, die natürlich dem gesamten Team gilt“, betont Dr. Kay Michael Fischer, Geschäftsführer von Eckes-Granini Deutschland. „Bereits seit Jahrzehnten ist Umweltschutz fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Wir übernehmen Verantwortung für unsere Produkte, die Wertschöpfungskette und für Menschen. Dies stetig und konsequent zu unterstützen, weiterzuentwickeln und zu leben, dafür setzen sich unsere Mitarbeiter täglich ein.“

Bereits 1991 führte Eckes-Granini Deutschland in der Zentrale in Nieder-Olm ein Umweltmanagementsystem nach ISO-Norm ein. Seit 1996 sind einzelne Werke nach EMAS zertifiziert, seit 2005 das gesamte Unternehmen. Der Standard liefert einheitliche Grundlagen für ein Umweltmanagementsystem, die Eckes-Granini Deutschland helfen, seine Umweltleistungen kontinuierlich zu verbessern. Seit 19 Jahren veröffentlicht das Unternehmen zudem regelmäßig einen Umweltbericht gemäß den EMAS-Richtlinien. Die aktuelle Nachhaltigkeits- und Umwelterklärung steht auf der Website zur Einsicht und zum Abruf bereit (www.eckes-granini.de).

Zusammenarbeit mit EcoVadis:
Eckes-Granini setzt auf umfassende Lieferantenbewertung

September 2015. „Wir geben den Menschen das Beste aus der Frucht“ – so lautet das Credo der Eckes-Granini Gruppe. Dass diese Qualitätsphilosophie bereits bei den Rohwaren ansetzt, ist für das Unternehmen eine Selbstverständlichkeit und gelebte Praxis. Inzwischen sind Rohstoffqualität und Liefertreue jedoch längst nicht mehr die einzigen Kriterien, anhand derer Lieferanten ausgewählt und bewertet werden. Vielmehr bezieht die Eckes-Granini Gruppe seit geraumer Zeit zusätzlich verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte in die Betrachtung ein.

„Um dabei zu noch besseren, verlässlichen und unabhängigen Ergebnissen zu kommen, haben wir eine umfassende Lieferantenbewertung in Zusammenarbeit mit den Experten von EcoVadis gestartet“, erläutert Ulrich Bunk, Senior Vice President Supply Chain. Ein Großteil der Lieferanten sowie der großen Logistikpartner wurden bereits bewertet. „Auf Basis der Ergebnisse führen wir gezielt Gespräche mit unseren Lieferanten, um Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit anzustoßen.“

Hinsichtlich der Bewertung zur Nachhaltigkeit analysieren die Experten insgesamt 21 Kriterien, die folgende Aspekte umfassen: Umwelt, Soziales, Ethik und Wertschöpfungskette. Art und Umfang der Datensammlung und Evaluation werden individuell nach Branche und Unternehmensgröße sowie mit Blick auf die Länder, in denen das Unternehmen aktiv ist, angepasst. Zur Analyse und Bewertung zieht EcoVadis neben den zur Verfügung gestellten Dokumenten Informationen aus anderen verlässlichen Quellen heran, von NGOs oder Gewerkschaften beispielsweise.

Aktuelles Forschungsprojekt zeigt:
Gesundheitlicher Nutzen von Orangensaft höher als von frischen Früchten

Ein Glas Orangensaft trinken – oder doch lieber eine Orange essen? Was ist gesünder? Dieser Frage sind Forscher an der Universität Hohenheim nachgegangen. Ihre Erkenntnis: Orangensaft hat es ernährungsphysiologisch in sich – und kann es locker mit der frischen Frucht aufnehmen.

Orangen sind vollgepackt mit Nährstoffen, wie Carotinoiden oder Flavonoiden. Letztere sind sekundäre Pflanzenstoffe, die neben anderen positiven Eigenschaften auch das Risiko für Krebs und Herz-Kreislauf-Krankheiten senken sollen. Und dafür sei es am besten, die Orangen als frische Frucht zu essen – so die weiterverbreitete Annahme. Um zu prüfen ob dies auch tatsächlich stimmt, hat das Team um Professor Carle von der Universität Hohenheim Orangen in verschiedenen Verarbeitungsstadien untersucht – in Form frischer Stücke, als Orangen-Püree, frisch gepresst, kurzzeit-pasteurisiert und pasteurisiert.

Nach eingehender Analyse der Inhaltstoffe kamen die Wissenschaftler zu folgendem Ergebnis: Manche Stoffe kann der Körper offenbar besser aufnehmen, wenn sie als Orangensaft, und nicht als frische Orange konsumiert werden. In pasteurisiertem Saft, der kurzzeitig erhitzt wurde, um ihn haltbar zu machen, fanden die Forscher zwar etwas weniger Carotinoide und Vitamin C. Allerdings verbesserte sich die Bioverfügbarkeit im Saft. Das bedeutet, dass im Saft zwar geringere Mengen dieser für die Gesundheit so wichtigen Stoffe vorhanden waren. Aber unser Körper kann die Carotinoide und das Vitamin C im Orangensaft viel besser aufnehmen und verwerten, als wenn wir eine frische Orange essen würden. Der Grund dafür liegt vermutlich in den faserigen Bestandteilen aus dem Fruchtfleisch und den weißen Teilen der Schale. Beim Verzehr einer frischen Frucht werden diese Teile mitgegessen. Im Saft sind sie hingegen nur noch in geringerer Menge enthalten.

hohes C „Zeit für Familienprojekte“

Mehr Zeit miteinander verbringen, zusammen spielen und lachen – welche Familie wünscht sich das nicht? Aber wie dieser Spot zeigt, widmen wir uns stattdessen unserer Arbeit oder dem Smartphone. Dabei ist Familienzeit so kostbar. Genau deshalb hat Eckes-Granini die hohes C-Initiative „Zeit für Familie“ ins Leben gerufen.

Aktuell lautet das Motto: „Jede Familie hat Pläne. Wir machen daraus Projekte“. Ziel ist es im Rahmen der Initiative mit Familien spannende Projekte zu realisieren, die nachhaltig viele Momente schöner gemeinsamer Zeit schaffen. Denn: Zusammen anpacken und sich für ein Ziel begeistern – das verbindet und macht Kindern wie Eltern Freude.

„Wir als Familienmarke wissen, wie wertvoll gemeinsame Familienzeit ist und freuen uns, im Rahmen unserer Initiative zusammen mit Familien ihre Ideen zu realisieren und dabei etwas Wertvolles und Bleibendes zu schaffen“, so Alexandra Kerler, Marketing Managerin hohes C.

Familien können sich noch bis zum 21.12.2014 mit ihren Ideen und Wünschen unter www.hohesc.de bewerben. Kommuniziert wird die Aktion in Online-Medien, im Handel und auf den Etiketten der hohes C Produkte. Dabei finden sich auf den Etiketten keine Models, sondern die Mitarbeiter selbst machen sich für das Thema „wertvolle Familienzeit“ stark.

Unter allen eingegangenen Bewerbungen wählt Eckes-Granini einige persönliche Familienprojekte aus und setzt sie gemeinsam mit der Familie und Fachleuten um. Worum es beim Projekt geht bleibt der Kreativität der Familien überlassen. Die abgeschlossenen Projekte werden schließlich auf der Webseite der Initiative vorgestellt.

Inspirationen nötig? Dann einfach einen Blick auf die Webseite www.hohesc.de oder den hohes C-Kanal auf youtube werfen. Hier finden sich neben Tipps für eine wertvolle Familienzeit, Filme zu bereits umgesetzten Familienprojekten. Und wie man sieht: Ob mit der ganzen Familie ein Baumhaus oder den Tisch für das nächste Familienfrühstück bauen, einen Wohnwagen renovieren oder im Tonstudio einen eigenen Song aufnehmen – gemeinsam aktiv sein ist einfach toll.

Deutsche sind Weltmeister beim Fruchtsaft-Konsum

Nicht nur nur im Fussball sind die Deutschen Weltmeister, sondern auch im Fruchtsaft-Trinken. 33 Liter sind es im Durchschnitt pro Kopf und Jahr (Quelle: VDI, Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e.V.). Damit liegt Deutschland im weltweiten Vergleich an der Spitze.

Am liebsten wird hierzulande Apfelsaft getrunken, vor allem in Form von erfrischender Schorle. Fast genauso beliebt: der Orangensaft. Eckes-Granini brachte übrigens 1958 mit hohes C den ersten trinkfertigen Saft aus Orangen auf den Markt – eine echte Innovation – damals wie heute in der markanten braunen Flasche. Im Trend liegen zudem regionale Produkte und besondere Mischungen sowie sortenreine Fruchtsäfte.

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Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein wichtiges Thema für die Eckes-Granini Gruppe. So wurde die deutsche Landesgesellschaft 2012 erstmals für familienbewusste Personalpolitik nach den Richtlinien des Programms „beruf und familie“ auditiert und zertifiziert. Das Unternehmen bietet eine Vielzahl an Angeboten von flexiblen Arbeitszeitmodellen, Telearbeit und gleitendem Übergang ins Rentenleben über Kinderbetreuung im Notfall bis zu Serviceleistungen, die den Alltag Berufstätiger erleichtern.

IFS Food Audit bescheinigt Eckes-Granini Deutschland
erneut hohen Qualitätsstandard

„We bring the best of fruit“: Dass dieses Versprechen ein Leitsatz mit Substanz ist, hat das Ergebnis des IFS Food Audit ¹ bei Eckes-Granini Deutschland in diesem Jahr erneut unter Beweis gestellt. „Wir freuen uns, dass wir das Audit erneut erfolgreich und deutlich mit ‚höherem Niveau‘ abschließen konnten“, freuen sich Dr. Karl Neuhäuser (Leiter Qualitätsmanagement) und Reiner Pfuhl (Leiter Supply Chain).

Die jährliche Überprüfung des Qualitätsmanagement-Systems sowie aller qualitätsrelevanten Prozesse und Abläufe sowie Qualitätssicherungsmaßnahmen anhand des weltweit anerkannten International Food Standard (IFS) durch externe Fachleute ist zentraler Bestandteil der Qualitätspolitik und -ziele von Eckes-Granini.

So besuchte im Juni 2014 eine Auditorin die deutschen Standorte in Nieder-Olm, Bröl und Bad Fallingbostel um zu prüfen, ob Verwaltung und Produktionsstätten die hohen Anforderungen erfüllen. Außerdem warf sie einen kritischen Blick auf die Zentralfunktionen der Eckes-Granini Gruppe und ihrer deutschen Landesgesellschaft – wie den Einkauf, da Lieferantenmanagement oder auch die Logistik.  

Dr. Karl Neuhäuser und Reiner Pfuhl freuen sich über das sehr gute Ergebnis: „Wir bringen den Menschen das Beste aus der Frucht für ein gesundes und genussvolles Leben. Das ist unsere Leitidee, die uns jeden Tag antreibt. Dafür ist nicht zuletzt ein leistungsfähiges, funktionierendes Qualitätsmanagent eine zentrale Voraussetzung.“

Ministerpräsidentin Malu Dreyer lobt
nachhaltiges Engagement von Eckes-Granini Deutschland

Politischer Besuch bei Eckes-Granini Deutschland in Nieder-Olm: Ende Mai besuchte Malu Dreyer, Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz (Deutschland), die Firmenzentrale der deutschen Landesgesellschaft der Eckes-Granini Gruppe, um sich vor Ort über Produkte, Philosophie und Strategie des Unternehmens zu informieren. Dabei standen vor allem die Themen Nachhaltigkeit sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Mittelpunkt.

Die Ministerpräsidentin lobte den deutschen Marktführer bei fruchthaltigen Getränken als wichtigen Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz: „Eckes-Granini ist eine sehr bekannte und erfolgreiche Marke, auf die unser Land stolz ist“, sagte Malu Dreyer.

Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften ist ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur bei Eckes-Granini und betrifft die gesamte Wertschöpfungskette vom Einkauf über die Produktion, Verpackung und Logistik. Die Entwicklung innovativer gesunder Produkte sowie umwelt- und verbraucherfreundlicher Verpackungen hat hohe Priorität. Deshalb ist Eckes-Granini Deutschland seit 1994 nach dem international anerkannnten Umweltmanagementsystem EMAS zertifiziert und veröffentlicht regelmäßig einen eigenen Umweltbericht.

Auch die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist Eckes-Granini sehr wichtig. „Unsere Mitarbeiter sind der Grundstein für unseren Erfolg. Deshalb unterstützen wir sie, damit der Balanceakt zwischen Beruf und Privat- bzw. Familienleben funktioniert“, bekräftigt Heribert Gathof, Geschäftsführer Eckes-Granini Deutschland. Für seine familien-bewusste Personalpolitik wurde das Unternehmen im Juni 2012 erstmals mit dem Zertifikat „beruf und familie“ ausgezeichnet.

Was sind Multivitaminsäfte und Mehrfruchtsäfte?
Ein Multivitaminsaft besteht aus einer Mischung verschiedener Fruchtsäfte, dem – wie der Name sagt – mehrere Vitamine zugesetzt werden. Bei einem Mehrfruchtsaft handelt es sich hingegen „lediglich“ um eine Mischung verschiedener Fruchtsäfte – allerdings ohne den Zusatz von Vitaminen. Einige Verbrauchermagazine beziehen sowohl Multivitamin- als auch Mehrfruchtsäfte in ihre Tests ein und kritisieren dabei oftmals die Zugabe von Vitaminen zum Multivitaminsaft. Ohne die zugesetzten Vitamine wäre dieser allerdings auch den gesetzlichen Vorgaben entsprechend kein Multivitaminsaft mehr.

Welche Vitamine sind in hohes C Multivitaminsaft enthalten?
Unser hohes C Multivitamin enthält elf Vitamine, die ein Multivitaminsaft typischerweise aufweist: Vitamin C, acht Vitamine der B-Gruppe, Vitamin E sowie Beta-Carotin als Provitamin A.

Welche Menge an Vitaminen enthält hohes C Multivitaminsaft?
Die Menge der in hohes C Multivitamin enthaltenen Vitamine richtet sich nach den EU-weit geltenden so genannten NRV-Werten (NRV = Nutrient Reference Values). Dabei handelt es sich um durchschnittliche Zufuhrmengen, die ein gesunder Mensch täglich zu sich nehmen sollte, um seinen Nährstoffbedarf zu decken. Mit einem Glas hohes C Multivitamin wird der empfohlene Tagesbedarf an den enthaltenen Vitaminen gedeckt. Wir loben daher als Portionsgröße „ein Glas“ (0,25 Liter) aus.

Woher stammen die Vitamine in hohes C Multivitamin?
Das natürliche Vitamin C stammt ausschließlich aus den verwendeten Früchten. Bei den neun anderen Vitaminen und dem Provitamin A sind die in den ausgewählten Fruchtsorten natürlicherweise enthaltenen Vitaminmengen nicht ausreichend, um mit einem Glas auch nur annähernd den Tagesbedarf zu decken. Daher setzen wir auch Vitamine zu. Dies loben wir auf dem Etikett des Safts aus.

Stellt die Zugabe von Beta-Carotin zum Multivitaminsaft ein Risiko für den Verbraucher dar?

Mit dem Green Check zu einer nachhaltigeren Logistik

Nachhaltigkeit – bei Eckes-Granini bedeutet dies Verantwortung zu übernehmen für Produkte, Menschen und die gesamte Wertschöpfungskette. Dabei steht besonders der Bereich Logistik im Fokus: Denn vom Anbau der Früchte bis hin zum fertigen Fruchtsaft im Supermarktegal ist es ein weiter Weg – und beim Transport entstehen viele Tonnen an CO2.

Diese möchte Eckes-Granini reduzieren. Als Gründungsmitglied der Initiative „Lean and Green" hat sich der Fruchtsaftexperte dem Ziel verpflichtet, die Treibhausgasemissionen in den Logistikprozessen innerhalb von fünf Jahren um 20 Prozent zu reduzieren. Um dies zu erreichen, setzt Eckes-Granini auf den Green-Check.

Der Check, den unabhängige Logistikexperten durchführen, besteht aus mehreren Schritten: Zunächst nehmen die Prüfer anhand vorgegebener Kriterien und Punkte alle Transport- und Logistikprozesse unter die Lupe. Dies ist die Basis, um im nächsten Schritt konkrete Maßnahmen und Strategien zu identifizieren, mit denen der transportbedingte Kohlendioxidausstoß gesenkt werden kann.

Der Green-Check bei Eckes-Granini fand im März 2014 am Standort Hennef statt. Allein dort setzt Eckes-Granini neun eigene Zugmaschinen und zehn Sattelauflieger mit einer jährlichen Laufleistung von mehr als 1,2 Millionen Kilometer ein – dies bedeutet eine Menge Einsparpotenzial allein beim Unternehmen intern. Eckes-Granini geht allerdings noch weiter: Auch alle beauftragten Spediteure müssen sich künftig einem Green-Check unterziehen. „Uns ist es wichtig, sämtliche Möglichkeiten für eine CO2-Reduktion ausschöpfen – und das erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise, bei der wir alle Transportwege intern wie extern entlang unserer Wettschöpfungskette mit einbeziehen“, erklärt Helmut Kinzler, Leiter Logistik bei Eckes-Granini Deutschland GmbH.

Mehr über den Green-Check unter:
http://www.logistikakademie.com/index.php?id=510

granini fruchtig & leicht gewinnt Global Stevia Innovation Award

Ausgezeichnet! – so das Urteil der World Stevia Organisation zu granini fruchtig & leicht. Die Innovation von Eckes-Granini konnte die Expertenjury in der Kategorie „Getränke“ durch ihren fruchtig-leckeren Geschmack überzeugen und bekam daher anlässlich der Internationalen Stevia Convention in Berlin im Juni dieses Jahres den Stevia Innovation Award verliehen.

Granini fruchtig & leicht gibt es seit Februar 2014 in den drei beliebten Sorten „Pfirsich“, „Banane“ und „Multivitamin“ im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Die innovative Rezeptur mit dem kalorienfreien Süßungsmittel Stevia besteht zu 30 bis 50% aus Fruchtsaft und enthält dabei weniger Zucker und 30% weniger Kalorien als herkömmliche Fruchtnektare.

„Bei granini „fruchtig und leicht“ profitierten wir von unserer langjährigen Erfahrung und Expertise bei der Entwicklung ausgewogener und fein schmeckender Rezepturen“, weiß Vera Ellenberg, Produktentwicklerin für die Marke Granini. Schon seit mehreren Jahren forscht das Unternehmen mit Sitz in Nieder-Olm an der Entwicklung von Produkten mit Stevia. Die ersten Getränke mit Stevia, „Joker vital équilibre“ und „Rea light“ brachte Eckes-Granini bereits 2010 in Frankreich auf den Markt. 2011 erhielt Stevia die EU-weite gesetzliche Zulassung als Süßungsmittel für Getränke. Zugleich verbesserte sich die Qualität des verfügbaren Stevia-Rohstoffes. Dies ermöglichte Eckes-Granini die Entwicklung neuer Rezepturen und die Einführung von steviahaltigen Getränken auch in anderen europäischen Ländern: 2012 launchte der Fruchtsaftexperte in Spanien „granini light“ und in Finnland wurden aufbauend auf bisherigen Erfahrungen kalorienreduzierte Getränke mit Stevia unter den Marken „Marli vital“, „Juissi“ und „Mehukatti“ entwickelt.